Stress loswerden – mit journalgestütztem Stresscoping

Stress loswerden – mit journalgestütztem Stresscoping

Stress loswerden

Durch journalgestütztes Stresscoping

Stress loswerden – mit journalgestütztem Stresscoping

Stress ist die wahrgenommene Unfähigkeit, Anforderungen zu meistern.

Hinter dieser trockenen Definition versteckt sich ein fieses Teufelchen, das am liebsten sowohl deine rechte als auch linke Schulter in Beschlag nehmen und ein Monopol auf Triggerung deiner Gefühlslage haben würde. 

Die moderne Wohlstandsgesellschaft verfügt über ein reichhaltiges Stressangebot.

Deine Stressoren

  • Überhöhte Ansprüche an sich selbst
  • Termine, Verpflichtungen und ständige Erreichbarkeit
  • Die gute alte Arbeit, die Ausbildung oder das Studium
  • Beziehungsprobleme – oder das Fehlen von Intimität
  • Arbeitsbelastung im Haushalt und Kindererziehung
  • Konsum, Oberflächlichkeit und Einsamkeit
  • Konflikte mit Nahestehenden
  • Finanzielle Probleme
  • Angehörigenpflegedruck
  • Social Media und Sucht nach Likes & Followern
  • Politische Ohnmacht, Populismus und Rechtsruck
  • Identitätsverwirrung: Wer bin ich? Was will ich? Wer hat das bestimmt?
  • Schnelle Veränderung und geringe Haltbarkeit von Technologie, Wirtschaftsinstrumenten und Qualifikation
  • Die Bedrohung der Menschheit durch Krankheit, Klimawandel, Atomwaffen, Künstliche Intelligenz, technologisches Streben und Gier

KLARKOMMEN will deine Stressoren aufspüren – und ihnen an die Gurgel gehen.

Sie versucht es mit Schonungslosigkeit und aktiver Reflexion.

Suggestivjournal

Das Suggestivjournal unterstützt dich, Stressoren und ihre Ursachen aufzudecken und durch Fragen über den Lösungsweg aktiv zu reflektieren.

Entwicklungspsychologie

Als Wegweiser dienen die 8 Lebenskrisen der Entwickungspsychologie nach Erikson:

  • Hoffnung
  • Wille
  • Ziel
  • Kompetenz
  • Identität
  • Liebe
  • Fürsorge
  • Weisheit

Psychologisch sind dies die häufig vorkommenden Lebenskonflikte des Menschen, geordnet nach Jahren.

Vom Baby und Kleinkindalter über die Pubertät und die Zeit als junger Erwachsener, bis hin zum hohen Erwachsenenalter.

Tägliche Frage und Tagesexpidition

Frag‘ dich täglich durch eine entwicklungspsychologische Phase.

Erfreue dich an der täglichen passenden KLARKOMMEN Tagesexpidition (K) – in originaler KLARKOMMEN Sprache (K).

Finde Überwundenes. Erkenne Probleme. Entdecke was Neues. Überleg‘ eine Lösung.

Oder finde dich mit einem Makel einfach mal ab.

Grübeln anhalten

Die Tagesexpidition stößt dich auf ein psychologisches Thema des menschlichen Verhaltens ein. Die Beantwortung der Frage regt nach dem Prinzip des geleiteten Lernens an, wichtige zielführende Informationen zu dir selbst und deinen Mitmenschen selbstständig zu generieren. Du gibst deinen Lebensereignissen einen neuen Rahmen – wie ein Beobachter von außen.

Wurde ein Ereignis in einen neuen Rahmen gebracht, kann Grübeln – ein wiederholtes Nachdenken über ein und dieselbe Situation – beendet werden.

Kalender

Der nach allen Regeln der Kunst designte Kalender hilft dir, deine Aufgaben und Termine zu organisieren.

Definiere deine Ziele, formuliere deine Motive und Bedürfnisse, organisiere deine Aufgaben, plane deine Termine, Bilanziere deine Wins&Fails, packe auflistungswürdiges in die passende Liste.

Oder folge der KLARKOMMEN Agenda (K) – und verzichte darauf.

In 5 ganz einfachen Schritten zur Stressbewältigung

KLARKOMMEN hat die Weisheit der Stressbekämpfung gepachtet – und hat sich bei nicht krankhaftem Stress zu einer Stressjägerin gemausert.

Mit dem Stresscoping bestens vertraut, hat sie an jedem Schritt des Stressbewältigungsprozesses Fallen aufgestellt, um dir bei der Lokalisierung, Invisiernahme und der Erlegung deines Stresses bestmöglich beizustehen:

Schritt Das passiert: KLARKOMMEN versucht’s:
1. Stressor – Dein Gehirn erhält einen Reiz aus der Umwelt. KLARKOMMEN unterstützt dich beim ersten Schritt zu einem bewussten Umgang mit Stress.

Das Suggestivjournal sensibilisiert dich für die typischen psychologischen Stressituationen.

Außerdem bietet sich KLARKOMMEN an, dir als Stresstagebuch zur Seite zu stehen, wann immer du eine für dich typische Stressituation ausmachst – und sie zur spontanen Verarbeutung und späteren Analyse verewigst.

 

2. Interpretation des Stresses – Nach der Eingangskontrolle durch den Wahrnehmungsfilter des Thalamus macht sich dein Gehirn an die Arbeit.

Es bewertet den Stress:

positv – Es sieht dich imstande, die Herausforderung zu meistern.

gefährlich – Es sieht dich außerstande, die Herausforderung zu meistern.

irrelevant – Es sieht keine Herausforderung.

Kennst du deine Stressoren bereits, hilft dir KLARKOMMEN bei der Interpretation von Stressituationen.

Das Suggestivjournal stößt dich auf typische Herausforderungssituationen. Findest du dich in ihnen wieder, ist der Weg zur Reflexion nicht weit.

Gut möglich, dass du dich in deinen Ängsten und Reaktionen bestätigt siehst.

Ebenso möglich ist auch, dass du Irrtümer entdeckst – Übertreibungen oder Untertreibungen – und so einen weiteren kleinen Schritt in Richtung Resilienz machst.

Und ist dir nach gründlicherer Analyse, nimmst du eine Interpretation im Stresstagebuch vor.

 

3. Analyse deiner Ressourcen – Dein Kopf rattert weiter. Als nächstes schätzt er ein, ob du ausreichene oder mangelnde Ressourcen hast, um den Stress an die Wäsche zu gehen. Hier leistet dir das Stresstagebuch des Suggestivjournals gerne Hilfe.

Nutze es, um abzuschätzen, ob du ein Hindernis überwinden kannst, oder nicht.

4. Stress – Kommt das Gehirn zum Schluss, dass eine Herausforderung mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht gemeistert werden kann, ist der Stress da. Der Stress ist nun da – und KLARKOMMEN im Herzen bei dir!
5. Coping – Nun bewältigst du den Stress:

Problemorientiert, indem du an der Beseitigung der Ursachen arbeitest.

Emotionsorientert, indem du am Klarkommen mit dem Stressor arbeitest, ohne ihn zu beseitigen.

Analysiere im Stresstagebuch des Suggestivjournals, ob und auf welche Art du deinen Stress bewältigst – und zu bewältigen gedenkst.

Bist du eine Person der Tat? Gehst du den Stress an der Wurzel an?

Oder eierst du gerne rum? Und wenn du flickst, dann am Symptom?

Egal zu welchem Schluss du kommst, einen neuen Schritt der Selbsterkenntnis hast du damit gernommen, KLARKOMMEN etwas stolz gemacht –  und ggf. sogar eine mögliche Copingstrategie verschriftlicht und selbstständig ausgearbeitet.

Good boy!

Humor als Aufnahmeanreger und Resillienzunterstützer

On top of that hat KLARKOMMEN in penibelster Laborarbeit ein eigenes Copinginstrument entwickelt: die KLARKOMMEN Sprache (K). Dazu entwickelt, dich auch bei „Wissenschaftskrams“ so oft es geht zu belustigen – und gleichzeitig dein Gehirn in eine möglichst beiläufige Verdauung ernsthafter Themen hineinzutricksen.

Und Sofern Humor einmal gelingt, ist er wie geschaffen, deinen Stress zu bekämpfen und Resilienz aufzubauen.

Bei anhaltenem oder akutem Stress: Hilfe holen

Beachte jedoch: KLARKOMMEN ist nichts anderes, als eine papierne Fata-morgana.

Kommst du nicht aus dem Stressstrudel heraus, solltest du dir ernsthafte (psychologisch) beraten lassen – einige Infos findest du hier.

KLARKOMMEN kann erstmal warten.

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